Ein „System zur Sicherung der Qualität“ ist das von einem Bildungsträger eingesetzte organisatorische und methodische Rahmenwerk, mit dem die Qualität seiner Arbeitsmarktdienstleistungen dauerhaft gewährleistet und verbessert wird.
Es wird kein bestimmtes System vorgeschrieben. Träger können verschiedene QM-Systeme nutzen (z. B. ISO 9001, EFQM, eigene Modelle), solange sie die AZAV-Anforderungen erfüllen. Es ist somit kein bestimmtes Zertifikat, sondern eine strukturierte Vorgehensweise, mit der ein TrägerTräger sind Bildungseinrichtungen, die Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung oder Aktivierung anbieten. Sie müssen zuverlässig, leistungsfähig und wirtschaftlich arbeiten sowie über ein anerkanntes System zur Sicherung der Qualität verfügen. Mehr nachweist, dass seine Bildungs- und Eingliederungsmaßnahmen wirksam, kundenorientiert und kontinuierlich verbessert werden.